Du suchst einen Job für die Ferien?

Du hast Langeweile in den Ferien oder willst nicht verreisen? Verschwende nicht deine Zeit und verdiene dein eigenes Geld.

Es gibt nun auch eine Ferienjobbörse fürs Hamburger Handwerk. Hier findest du bereits die ersten interessanten Ferienjobs – damit kannst du nicht nur dein Taschengeld aufbessern, sondern auch Einblicke in deinen Wunschberuf bekommen. Die Börse befindet sich gerade im Aufbau, so dass es noch eine Weile dauern kann, bis wir eine große Auswahl an Jobs veröffentlichen können. Schau einfach mal wieder vorbei, damit du die neuesten Angebote nicht verpasst.

Um dich besser auf einen Ferienjob vorzubereiten, haben wir eine Checkliste als Download-Datei zur Verfügung gestellt. Wir wünschen dir viel Spaß beim Stöbern!

Unser Tipp: Bewerbe dich rechtzeitig, damit die Betriebe sich Gedanken machen können, wie du sie in den Ferien unterstützen kannst.

 

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Ferienjobs

  Beruf:
Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer (m/w/d)
Betriebsprofil:
Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz arbeiten in der Haustechnik und der Industrie. 70 Mitarbeiter, 9 Azubis (3 pro Ausbildungsjahr). Moderner, gut strukturierter Betrieb. Übernahme nach Ausbildung.
Stadtteil:
Niendorf
Beginn:
Frühjahr, Sommer, Herbst
Vergütung:
Nach Vereinbarung
Infos zum Ferienjob:
Piepen verdienen und gleichzeitig den Beruf und den Betrieb kennen lernen. Vielleicht möchtest du im Anschluss ja ein Praktikum oder eine Ausbildung bei uns absolvieren. Wir freuen uns auf dich! Trau dich einfach, hier gibt es nur nette Kollegen, die nicht beißen. Und ein paar Piepen in den Ferien dazuverdienen - ist doch auch nicht schlecht. Die Ausbildungsvergütung kann sich auch sehen lassen, sie liegt weit über der Vergütung in anderen Berufen.
Bewerbungsart:
E-Mail, Post, persönlich, nach telefonischer Vereinbarung, Homepage
Kontakt:
H.I.T. Hamburger Isolier-Technik GmbH
Herr Marco Martens
Vierenkamp 7
22453 Hamburg
Telefon:
040 2987220
E-Mail:
Homepage:



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Das Projekt "Traumjob Handwerk" wird von der Europäischen Union und von der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert.